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Wandern in Sunset

Mentorenausbildung


für Ausbilder:innen von Lehrlingen & Azubis

Über mich

"Jugendliche brauchen Mentorinnen und Mentoren, die mit sich selbst in Verbindung sind. Dadurch geben sie den Jugendlichen Sicherheit, Halt und Orientierung und es entsteht eine individuelle und ehrliche Begleitung durch die Lehrzeit. Wir können es uns nicht leisten, dass wir junge Erwachsene nicht unterstützen und eine gute Begleitung im Berufsleben ermöglichen!" Bianca Lettenbichler, MTD

Mentor*in ist jemand, der zum Lehrling bzw. Azubi eine Beziehung aufbaut und um die Entwicklung und Entfaltung des Lehrlings bemüht ist. Es ist eine Person, die gut in Kontakt mit sich selbst ist und zugleich einen Blick auf die/den Mitarbeiter*in in Ausbildung hat und erkennt, wie man sie oder ihn individuell begleitet, stärkt und entwickelt. Mentor*innen sind Menschen, die sich um die Lehrlinge kümmern, betreuen und vor allem in der Persönlichkeit unterstützen und begleiten.  Es ist jemand, der sich Zeit nimmt und einen „Mentoren-Blick“ auf den Jugendlichen hat.

 

Zeit nehmen - Zuhören - Sehen - Bewusst sein - in Beziehung sein

 

Der Lehrling kann kann mit Mentor*innen Gespräche führen, Fragen stellen oder um Hilfe bitten. Mentor*innen helfen beim Ankommen in der Berufswelt, bei der Entwicklung der Talente und Stärken und sie begleiten, vermitteln, ermutigen bei Herausforderungen und Problemen. Sie geben Anregungen, Unterstützung und leiten durch die Lehrzeit. Zudem sind die Vermittlungspersonen zwischen Betrieb und Familie.

Hier setzt die Mentorenausbildung für Ausbilder:innen von Lehrlingen und Azubis an. Es geht darum einen einzigartigen Blick für die Jugendlichen zu entwickeln und so individuell die Jugendlichen zu begleiten. 

Mentorenausbildung.jpg

Warum brauchen Lehrlinge und Auszubildende
Mentorinnen und Mentoren?

Mentor*innen haben ihren Blick am Jugendlichen. Das heißt, sie sehen was dem Jungendlichen gelingt, was leicht fällt und was schwer fällt. Es geht darum das zu sehen, was ist, anstatt das zu sehen, was der Betrieb gerne hätte oder wie es sein sollte. Damit das gelingt, müssen Mentor*innen gut mit sich selbst in Kontakt und in Beziehung sein.

Jugendliche entwickeln sich über den Beruf den sie erlernen weiter. So hat das Berufsbild für Jugendliche auch identitätsstiftende Bedeutung. Selbstwirksamkeit, Selbstgewissheit und Aha-Erlebnisse über die eigene Persönlichkeit sind Alltag in der Lehre. 

In der Praxis bleibt neben den vielen Tätigkeiten als LehrlingsausbilderIn dafür häufig zu wenig Zeit und dennoch ist genau dieses Thema oftmals die Verbindung, die im Unternehmen fehlt.

Gemeinsames Gestalten
steht im Vordergrund 

  • Brennpunkt-Themen und aktuellste Themen stehen im Vordergrund

  • Austausch, Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Unternehmen

  • Teilnehmerbezogenes Erarbeiten der Themen 

  • Praxisorientierte Herangehensweise

  • Referenten & Experten aus Themenbereichen, die sich nach den Notwendigkeiten der Teilnehmenden richten

  • Einzige Mentorenausbildung mit dem Fokus Lehrling, Azubi in der DACH-Region

Nutzen der Ausbildung
für Unternehmen

Durch die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema wird eine neue und weitere Perspektive in die Lehrlingsausbildung des jeweiligen Unternehmens eingebracht.  So haben Azubis nicht nur für die Ausbildung, sondern für ihr ganzes Leben einen Gewinn! Zudem entwickelt sich dadurch die gesamte Ausbildung und auch das Unternehmen geht in der stetigen Entwicklung voran. Lebenslange Entwicklung und Veränderung ist ausschlaggebend für Beständigkeit, Stabilität und Qualität.

 

Das besondere an dieser Mentorenausbildung ist, dass wir ALLES aus der Sicht der Jugendlichen betrachten. Wir haben die Auszubildenden permanent im Fokus und bringen jene Themen ein, die die Lehrlinge und Azubis  wirklich brauchen.

Meinungen

Celina

Ich wechsle seit der Mentorenausbildung bewusst die Perspektive und habe viel mehr Sicherheit im Gespräch.

Alexander

Der treffendste Satz aus der Mentorenausbildung ist für mich: Sehen was ist und nicht, wie es sein sollte. Das hilft mir sehr im Alltag als Lehrlingsverantwortliche.

Barbara

Ich habe durch die Mentorenausbildung tolle Werkzeuge bekommen.

Thomas

Zuhören - da sein - organisieren

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